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Friedberg mit neuem Trainer
10.06.2018
Friedberg mit neuem Trainer

Die Friedberger Handballer haben mit Fadil Kqiku einen neuen Trainer für ihre erste Mannschaft gefunden. Der ehemalige Drittligist will in der kommenden Spielzeit in der Bayernliga wieder auf einem der vorderen Plätze landen.

Kqiku lebt in Augsburg, war aber in der vergangenen Saison in Oberbayern aktiv. Dort feierte er mit der HSG Würm-Mitte in einem packenden Endspurt die Meisterschaft in der Landesliga Süd. Dabei setzte er sich in einem Kopf-an-Kopf-Rennen gegen den lange Zeit punktgleichen Konkurrenten aus Eichenau durch. Zuvor war er bereits in Allach, Anzing und Ottobeuren als Coach tätig.

Der 45-Jährige, dessen Familie aus dem Kosovo stammt, freut sich schon sehr auf die neue Aufgabe in der Herzogstadt: »Ich bin geehrt, dass ich die Aufgabe bekomme, den Vizemeister der Bayernliga zu trainieren. Da unsere Vorbereitung noch nicht begonnen hat, habe ich die Mannschaft noch nicht kennengelernt. Vom Potential her gehört Friedberg aber auf jeden Fall zu den besten Teams in der Bayernliga. Die Vorbereitung beginnt bald, dann werde ich die alten und die neu hinzukommenden Spieler kennenlernen und mit ihnen zusammen die neue Saison angehen.«

Kqiku ist auch im Trainerstab der kosovarischen Nationalmannschaft. Dort ist er für Gegnervorbereitung und Analyse, Technik und Taktik zuständig. In der Qualifikation für die Europameisterschaft trifft er dann auch auf Deutschland. Dem Hinspiel im Kosovo am 27. Oktober folgt das Rückspiel in Deutschland am 15. Juni 2019.

Die Abteilungsleitung der Friedberger Handballer freut sich über die Verpflichtung eines Übungsleiters mit internationalen Meriten. Dirk Kreutzburg: »Zur neuen Saison begrüßt die Abteilungsleitung den neuen Trainer Fadil Kqiku und wünscht ihm mit der ersten Herrenmannschaft eine erfolgreiche Spielzeit. Wir sind stolz, dass sich solch ein renommierter und erfahrener Trainer für unseren Verein entschieden hat. Getreu unserem Motto -Gemeinsam stark- hoffen wir auf eine gute Zusammenarbeit im Team, um auch in diesem Jahr auf den vorderen Plätzen eine wichtige Rolle zu spielen.«


Quelle: Handball World

Weiterführender Link dazu: http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-11-105162.html
 

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